2. Berliner
06.10.&
07.10.
2023
Alltags(T)räume
WAS?
Alltags(T)räume
Unter dem Titel “Alltags(T)räume” geht es 2023 um Geschichten aus dem Berliner Alltag mit dem Blick auf die verschiedenen Lebensrealitäten einer Großstadt. Durch Momente des Begegnens werden Perspektivwechsel ermöglicht, die Empathie und Solidarität erzeugen.
Das erste Erzählfestival fand bereits im Herbst 2021 inmitten der Pandemie statt, es diente dazu Geschichten aus dem Berliner Kiezalltag, der pandemiebedingt vor allem Zuhause stattfand, wieder nach draußen zu holen. 2022 ging es unter dem Titel „Vom Begegnen (und) Erzählen” darum gemeinsam und mit der Kraft vom Erzählen, Zuhören und Begegnen die Pandemie zu verarbeiten.
2023 richten wir den Blick nach vorne; Ziel ist es, gesellschaftspolitische Themen, Visionen und Träume aufzuspüren und gemeinsam mit den Besucher*innen zu verhandeln. Um Partizipation und Austausch zu schaffen und Zusammengehörigkeit sichtbar zu machen, werden alle Elemente mit und innerhalb des Publikums geschehen und die Teilnehmenden und Zuschauenden zu eigenem künstlerischen Ausdruck empowert. Die Darstellungsformen sind frei; dies kann Musik, Gesang, Tanz, Theater etc. beinhalten. Inhalte sind mehrsprachig und werden sowohl durch Gebärdendolmetscher*innen und Kommunikationsbegleiter*innen übersetzt. Auf dem “Begegnungsmarkt” tummeln sich zwischen Foodsharing und Ruhe-Ecke, künstlerische und partizipative Gestaltungsformate wie z.B. Siebdruck und Poesiewerkstatt zum Ausprobieren und Mitmachen.
Die gesamte Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich.